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BVLOS in Dänemark

29.01.2025 – Erster von der dänischen Zivilluftfahrt- und Eisenbahnbehörde (Trafikstyrelsen) zugelassener BVLOS-Betreiber.


In den nächsten Tagen werden wir mit der CEPTOR in Dänemark BVLOS-Drohnenflüge starten – bleiben Sie dran!



VTOL BVLOS in SAIL III

Juli 2024 - Erste europäische Zertifizierung eines VTOL durch das deutsche Luftfahrtbundesamt (FAA) für BVLOS-Flüge (Beyond Visual Line Of Sight) der Stufe SAIL III gemäß den EASA-Vorschriften mit unserem ZERC.


Jetzt geht es auf Distanz...! Fortsetzung folgt!









BVLOS in SAIL III

November 2022 - Das deutsche Luftfahrtbundesamt (FAA) hat die Globe UAV-Lösung für BVLOS-Flüge (Beyond Visual Line Of Sight) nach EASA-Vorschriften auf SAIL III-Niveau zertifiziert.
Erforderliche Verfahren wie ERP, Wetter, PIC und Crew-Management sowie Vor- und Nachflugkontrollen sind in die SkyGate Bodenkontrollstation integriert und reduzieren den administrativen Papieraufwand auf wenige Klicks.


Wir sind bereit, die Betriebsgenehmigung für Ihr Projekt im Bereich Transport- oder Überwachungsmaßnahmen anzupassen.


Sturm „Ignatz“ bot hervorragende Testbedingungen mit Windböen von bis zu 80 km/h (50 mph).


Optimierte Startsequenz

Vom Alarm bis zum Abflug in 30 Sekunden


Bei der Systementwicklung stand die schnelle Reaktion auf Zwischenfälle im Vordergrund – daher ist der Startvorgang des Skyports nun optimiert und deutlich schneller als zuvor. Ein ausgelöster Alarm, ein Notruf oder eine Drohnenanforderung per Mobiltelefon starten die Aquila oder Ceptor innerhalb von 30 Sekunden.



















Falck erreicht mit Gesundheitsdrohnen auf Ærø einen neuen Meilenstein



Der Falck Ceptor V2 legte am 14. Februar 2021 im Test mehr als 180 km zurück.

Im Rahmen des Projekts HealthDrone, das unter anderem mit dem Universitätsklinikum Odense und der Universität Süddänemark zusammenarbeitet, hat Falck als erstes Unternehmen in Dänemark Testflüge mit Drohnen im Freien und außerhalb der Sichtweite durchgeführt. Langfristig sollen die Drohnen zum Transport von Blutproben und Medikamenten eingesetzt werden, was zukünftig zu einer schnelleren Diagnose und Behandlung von Patienten beitragen kann. Die Gesundheitsdrohnen der Zukunft rücken damit einen Schritt näher an die Realität. Falck hat die ersten Testflüge mit Drohnen im Freien gestartet, bei denen die Drohne so weit entfernt fliegt, dass sie für den Piloten nicht mehr sichtbar ist. Dies ist ein Novum in Dänemark. Der Testflug findet auf Ærø statt und ist Teil des vom Innovationsfonds geförderten Projekts HealthDrone. Langfristig sollen die Drohnen Blutproben von Ærø und Svendborg zum Labor des Universitätsklinikums Odense transportieren.


Festigung der Führungsposition in Europa


Nur wenige Orte in Europa haben die Genehmigung erhalten, Flüge im freien Raum und außerhalb der Sichtweite durchzuführen. Daher tragen Falck und das HealthDrone-Projekt dazu bei, Dänemarks Position im Bereich der Drohnenflüge weiter zu festigen. „Wir sind in Dänemark bei Testflügen von Drohnen weit voraus, und mit den Testflügen auf Ærø haben wir einen bedeutenden Schritt getan.“


Der Einsatz von Drohnen im Gesundheitswesen birgt enormes Potenzial und kann Bürger und Patienten, die weit vom nächsten Krankenhaus entfernt leben, näher an spezialisierte Hilfe bringen. So können beispielsweise Blutproben und Medikamente schnell eintreffen. „Dies ermöglicht eine schnellere Diagnose und bessere Behandlung und kommt sowohl den Patienten als auch den öffentlichen Gesundheitsbudgets zugute“, sagt Nicolai Søndergaard Laugesen, der das Drohnenprojekt von Falck leitet. Drohnen müssen auch Rettungssanitäter transportieren. Falcks Ziel ist es, bemannte Drohnen langfristig fest in den Rettungsdienst zu integrieren. Bis 2025 sollen die ersten Bürger von Rettungssanitätern in Drohnen behandelt werden. Auch wenn es noch ein langer Weg ist, entwickelt sich die Technologie rasant.

Die Testflüge auf Ærø sind ein wichtiger Bestandteil der notwendigen Erfahrungssammlung, um herauszufinden, wie Drohnen in speziellen Situationen eingesetzt werden können. „Unser Ziel ist es, Erfahrungen darüber zu sammeln, wo und wie die Technologie zukünftig im Rettungsdienst eingesetzt werden kann. Wir arbeiten eng mit der dänischen Verkehrsbehörde zusammen, die ein wichtiger Partner ist, und gemeinsam mit Forschern und dem Krankenhaus arbeiten wir an Lösungen, die letztendlich den Patienten zugutekommen“, so Nicolai Søndergaard Laugesen. HealthDrone ist ein Kooperationsprojekt der Universität Süddänemark, des Universitätsklinikums Odense und des Krankenhauses Svendborg sowie der Unternehmen Holo, Unifly, Scandinavian Avionics und Falck.


Das Projekt wird vom Innovationsfonds mit 14 Millionen DKK unterstützt.

Das Projekt erstreckt sich über einen Zeitraum von 3 Jahren.

Media Broadcast und Globe UAV implementieren erstmals Drohnensteuerung und Bildübertragung in einem 5G-Campusnetzwerk.

Köln/Nauen, 7. Juni 2021 – Media Broadcast und Globe UAV haben weltweit erstmals die Steuerung einer Drohne für professionelle Anwendungen in einem reinen Standalone-5G-Campusnetz realisiert. Die Ergebnisse dieses Tests bilden die Grundlage für die Weiterentwicklung zukünftiger Einsatzszenarien in Bereichen wie Industrie 4.0, öffentliche Sicherheit oder Medien, wo Kriterien wie höchste Zuverlässigkeit, uneingeschränkte Verfügbarkeit, geringe Latenzzeiten und hohe Datenraten zu den Grundvoraussetzungen zählen.

Der Anwendungsfall wurde im eigenständigen 5G-Campusnetz von Media Broadcast in Nauen bei Berlin realisiert, das von Unternehmen aller Branchen genutzt werden kann, um ihre eigenen Anwendungen sowohl in Innenräumen als auch im Freien auf einer Fläche von mehreren hundert Quadratmetern unter realen Bedingungen zu testen.

Für die Entwicklung der Globe UAV-Drohne wurden zunächst verschiedene Parameter des 5G-Kernnetzes an die speziellen Anforderungen des Fluggeräts angepasst. Die anschließenden Tests lieferten umfangreiche Erkenntnisse, die nun in die Weiterentwicklung einfließen. Die sehr geringen Latenzzeiten des 5G-Campusnetzes, die deutlich unter den Latenzzeiten öffentlicher 5G-Netze liegen, verbessern die Reaktionsfähigkeit der Drohne auf die Steuerbefehle des Piloten spürbar.

Dank der sehr hohen, im Gegensatz zu öffentlichen Netzen uneingeschränkten Bandbreite ist die Bildqualität der von der Drohne in Echtzeit übertragenen Videosequenzen extrem hoch. Mit professionellen Zoomobjektiven lassen sich selbst auf größere Entfernungen gestochen scharfe Bilder mit kleinsten Details empfangen.

„Drohnen werden künftig eine immer wichtigere Rolle bei der Unterstützung von Produktionsprozessen, Sicherheitsanwendungen und Mobilitätsfragen spielen. Wir freuen uns, Globe UAV mit unserem 5G-Campusnetzwerk unterstützen zu können, um die Entwicklung innovativer Drohnensysteme weiter voranzutreiben und sogar gemeinsam eine Weltpremiere zu feiern“, sagte Daniel Wolbers, Projektmanager für 5G-Campusnetzwerke bei Media Broadcast.

„Drohnen im Sicherheitssektor, bei der Perimeterüberwachung und bei BVLOS-Flügen spielen eine immer wichtigere Rolle. Viele Industriekunden werden künftig auf 5G-Standalone-Netze setzen. Dank der sehr geringen Latenz von unter 20 ms lassen sich Steuereingaben an die Drohne und die Bildübertragung zur Bodenstation in Echtzeit realisieren. Das bedeutet einen enormen Sicherheitsgewinn“, so Thomas Schommler, Solution Consultant bei Globe UAV GmbH.


Aktionsplan für Drohnen

Scheuers dritte Dimension


Regierung setzt auf Drohnentransport (BMVI-Aktionsplan vom 13. Mai 2020)
Bundesminister Andreas Scheuer hat heute dem Bundeskabinett den Aktionsplan der Bundesregierung für unbemannte Luftfahrtsysteme und innovative Luftfahrtkonzepte vorgestellt. Ziel ist es, den Einsatz von Drohnen – und künftig auch von Flugtaxis – als reguläres Verkehrsmittel zu ermöglichen.

Andreas Scheuer, Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur:
Wir wollen Drohnen – und künftig auch Flugtaxis – sicher in die Luft bringen. Drohnen transportieren beispielsweise lebenswichtige medizinische Güter schnell dorthin, wo sie dringend benötigt werden. Anstatt im Stau zu stehen, fliegen sie auf dem kürzesten Weg darüber hinweg. Das ist ein großer Gewinn, auch für die Versorgung schwer erreichbarer Gebiete. Mit unserem Aktionsplan legen wir den Grundstein dafür. Wir fördern den Transfer von der Theorie in die Praxis. Gleichzeitig schaffen wir neue und klare Strukturen für sichere Drohnenflüge. Wir sind nun bereit, in die dritte Dimension abzuheben.

Thomas Jarzombek, Koordinator der US-Bundesbehörde für Luft- und Raumfahrt:
Drohnen sind längst weit mehr als eine vage Zukunftsvision oder ein Gadget für Hobbypiloten. Die Drohnenwirtschaft ist ein Wachstumsmotor, schafft hochwertige Arbeitsplätze und ist ein Markt mit Zukunft. Die Bundesregierung möchte die Entwicklung und Nutzung unbemannter Luftfahrtsysteme in Deutschland fördern. Ihr Ziel ist es, dass Drohnen und Flugtaxis die Labore verlassen und in die Luft gehen. Mit dem Aktionsplan skizzieren wir den Rahmen: rechtlich, sozial, infrastrukturell und umweltbewusst.

MEDIFLY HAMBURG

Erfolgreiche Transportlösung für medizinische Proben
mit Globe UAV Ceptor 8L Transport

Das vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) geförderte gemeinsame Forschungsprojekt Medifly demonstrierte erfolgreich den Einsatz unbemannter Systeme.

Flugsysteme (UAS) für den akuten Transport von medizinischen Proben am 5. Februar 2020 in Hamburg.
Insgesamt wurden sechs Drohnenflüge zwischen dem Bundeswehrkrankenhaus in Wandsbek-Gartenstadt und dem Marienkrankenhaus in Hohenfelde über eine Entfernung von etwa fünf Kilometern (Luftlinie) durchgeführt.
Das Projekt wurde unter anderem zur Titelgeschichte des Drohnen Magazins in der Ausgabe 02/2020.
www.drohnenmagazin.com
und die Drohnen in Ausgabe 03/2020,
www.drones-magazin.de
(Presse der Lufthansa Technik vom 05.02.2020)

Video Medifly


AED-Transportprojekt

MV|LIFE|DRONE
mit der Universität Greifswald

Herbst 2019 - Globe UAVs Ceptor 8L Transport unterstützte das MV|LIFE|DRONE-Projekt, um die Vorteile des Drohnentransports im Vergleich zum herkömmlichen Transport mit dem Krankenwagen in ländlichen Gebieten zu ermitteln.



Fernsehbericht im ZDF



Drohneneinsatz in Rumänien

Das Video wurde während eines Einsatzes in den rumänischen Bergen aufgenommen, bei dem das Innenministerium und die Feuerwehr mit unbemannten Luftfahrzeugen bei vermuteten Waldbränden unterstützt wurden.

Während der Drohnenflug vor Ort stattfand, befand sich das Kommandozentrum 25 km entfernt in einer Stadt am Fuße der Berge.

14

Jahre im Geschäft

153 km²

Testfluggebiet

4,573

Stunden in der Luft

34

Projekte